Ein grandioses Krimi-Debüt

Thomas Knüwer, der unseren Rat gesucht und in einem Romandramaturgie-Seminar als Gastautor aufgetreten war, erntet hervorragende Kritiken mit dem bei Pendragon erschienen Debüt:

»Das Haus, in dem Gudelia stirbt ist ein raffinierter Krimi, aber auch ein nachdenklicher Roman über eine Familie und ihre Tode«, urteilt STERN Crime

»Auf drei Erzählebenen und in den Jahren 1984, 1998 und 2024 setzt dieser souverän konstruierte Roman ein Familiendrama zusammen, das grundsätzliche Fragen stellt. Wie soll man nach dem Verlust des eigenen Kindes weiterleben? Darf man den Tod dieses Kindes rächen, am Ende gar mit einem Mord? Das Haus, in dem Gudelia stirbt ist düster, ungewöhnlich und fesselnd.« Das findet Thomas Andre vom Hamburger Abendblatt

»Wie Thomas Knüwer Gudelia auf drei Zeitebenen von ihrem Leben berichten lässt, ist große Erzählkunst. Mit viel Sinn für Suspense und angemessen zurückhaltender Sprache gibt er der alten Gudelia Stimme, Gesicht, Kontur. Man folgt ihr auf Schritt und Tritt, erfährt mehr und mehr, was in den vergangenen Jahrzehnten geschah – und teilt ihre Schuld, ohne dass Knüwer einen zu ihrer Verurteilung drängte.« So lobt Jürgen Deppe von NDR Kultur den Autor.

»Thomas Knüwers Debütroman DAS HAUS IN DEM GUDELIA STIRBT ist ein Hammer. Für mich gehört diese Gudelia in die Reihe der großen widerspenstigen Alten Damen der Weltliteratur, zu Brechts MUTTER COURAGE oder DIE UNWÜRDIGE GREISIN, zu Dürrenmatts BESUCH DER ALTEN DAME.« So begeistert äußert sich Tobias Gohlis von Deutschlandfunk Kultur.

»Ein Kriminalroman wie ein Tsunami! Er kündigt sich langsam an, dann Stille, bevor er mit Wucht über die LeserInnen hereinbricht.« Das meint Alex Dengler in denglers-buchkritik.de.